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RE: Hallo User der gepflegten Unterhaltung 🚦🤨
Über Politik zu diskutieren ist immer ein wenig schwierig
Scheint sogar sehr schwierig, kein Kommentar bis jetzt, das hätte ich nicht gedacht.
Vielleicht täusche ich mich, Politik war und ist nicht so mein Gebiet, aber vor 10-20 Jahren war das noch einfacher oder?
Ob man die AfD mag oder nicht die CDU und sogar die Ampel will deren Position jetzt (viel zu spät) übernehmen. Die Asyl Politik der Ampel 🚦 ist kriminell und verstößt gegen geltendes Recht , egal wie an der AFD vorbei regieren wird sie nur stärker machen.
Wenns emotional wird geht die Diskussion oft den Bach runter ⬇️!
Alle die so gegen die AFD wettern wissen oft nicht das die jetzige Regierung und Vorherige gegen geltende Gesetze verstößt mit ihrer Asyl Politik !
Merkel war noch nie meine Kanzlerin
Wer F.Merz noch zu Kohls Zeiten kennt der weis das er ein scharfer Hund war und da kam Merkel die ihn kalt stellte der Merz von damals würde sich eher in der AFD wieder finden , da die CDU immer noch viele Merkel Anhänger hat z.b Wüst, Laschet kann Merz nicht so wie er will , Merz wollte die AFD halbieren da steht im aber seine eigene Partei in den Füßen .
VgA🇩🇪
Das ist bei Beiträgen, die etwas politisch sind, auffällig. Es gibt oft viele votes aber kaum oder keine Kommentare. Das liegt meiner Meinung nach hauptsächlich daran, daß es an Toleranz fehlt. Auch Deutschland ist wieder gespalten. Vertritt man den Mainstream, "Information also nur vom Fernsehen", wird man von den "Nazis" nieder gemacht, die sich umfassend, neutral , korrekt im Internet informiert haben und umgekehrt. Sachliche Diskussionen und Austausch von Argumenten, kaum möglich, es artet sehr schnell aus, man hört nicht zu , es wird laut, es bringt einfach nichts. An allem rummeckern, besser wissen ist einfach. Eins unser größten Probleme ist die illegale Zuwanderung. Das begann spätestens 2015 und gipfelte mit dem Spruch: Wir schaffen das.
Vieles ist seit der Zeit falsch gemacht worden. Um das festzustellen muß man kein Experte sein, das schafft man mit halbwegs gesundem Menschenverstand und das sehen mittlerweile auch so ziemlich alle ein. Die Lage ist aber auch immer schwieriger geworden durch die vielen Millionen, die auf der Flucht sind. Menschen die unter kaum erträglichen Umständen vegetieren, sich aber informieren können, daß man an anderen Orten besser leben könnte. Und das sind nicht nur Leute, die sich in die soziale Hängematte legen möchten, sondern gerne für ihren Lebensunterhalt was tun würden. Wie soll man diese Völkerwanderung der Armut, die vor Jahrzehnten schon vorausgesagt wurde, kanalisieren unter Einhaltung geltender Gesetze und humaner Gebote. Die hier rumtönen als gäbe es einfache Lösungen werden schnell eines anderen belehrt wenn sie in die Verantwortung und Regierungsfunktion kommen.
Ups, ich hatte deinen Kommentar im Hinterkopf, wollte erst antworten wenn etwas Luft ist, 11 Tage sollte es aber nicht dauern :-)
Hmm, Toleranz - es kommt wohl sehr stark darauf an, welchen Quellen man glaubt und ich tu mich schwer, wenn jemand zu sehr auf einer Seite gelagert ist. Da wechsle ich sehr schnell das Thema, denn wie du schon sagst:
und es ist auch nicht meine Sache, andere von dem zu überzeugen, was für mich stimmig ist.
Für mich war die Zeit ab 2020 wahrscheinlich auch deshalb so extrem, weil ich im Altenheim hautnah mitbekommen habe, wie verrückt die sich ständig ändernden Regelungen waren, was für einen Aufwand mussten wir betreiben für nix. Dazu noch die Ausgrenzung von denen, die als "ungeschützt" hingestellt wurden. Und, was wurde den Kindern alles angetan!
Der Wechsel Ende 2021 von schwarz/rot auf Ampel brachte rein gar nichts, gleicher Kurs weiter. Nach dem Fiasko und den ganzen Lügen ist für mich klar, hier wurden Interessen umgesetzt, die mit denen der Bevölkerung nur wenig zu tun hatten. Und es scheint so weiter zu gehen...
Das vielleicht gemeine ist, mir ging nicht nur jegliches Vertrauen flöten, ich zweifle nun zusätzlich auch sehr stark daran (da wie oben erwähnt, der Regierungswechsel null Komma nichts am Kurs änderte) ob Wahlen überhaupt was bringen. Es scheint, als ob "da oben" gemacht wird, was man will.
Dazu kann ich wenig sagen, ich sehe nur, dass mir in unserem kleinen Örtchen auf der Straße immer mehr Leute entgegenkommen, die eine andere Muttersprache sprechen. Das ist schon oft ein komisches Gefühl, so als ob man hier gar nicht mehr zu Hause ist.
Ich würde mir für alle wünschen, dass jeder die Freiheit hat, dort zu leben wo er möchte und nicht aus irgendwelchen Zwängen heraus, wo anders hingehen muss.