Hallo Moecki,

Zudem wurden die Gehirnwindungen gut beansprucht, um die Frage zu verstehen.

Stimmt. Selbst als Muttersprachler musste man gut zuhören, um die Antwort dann richtig zuordnen zu können.

Ist aber clever: bei einem "Nein" ist der Personenkreis schon mal gut eingegrenzt...

Das ist der Unterschied zu den Zahlen. Bei "Wer bin ich?" kann man mit den richtigen Fragen grob und fein eingrenzen. Je gröber, um so höher die Chance dann ein "Nein" zu kassieren. Wie du gesagt hast. Wenn man sich etwas Gedanken bei den Fragen macht, dann hilft ein "Nein" enorm weiter die Zielgruppe stark einzugrenzen.

Zur besseren Übersicht sind die Fragen & die Antworten hier gesammelt:
https://steemit.com/hive-146118/@sportwetten/sci5bn#@sportwetten/sci5bn

Du hast noch 3/3 Fragen - Das Team hat noch 20/20 Fragen.