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RE: Ankündigung zum Programm: “Ich-Reise ins Twilight”
Ich bin gespannt, und ich werde versuchen, konstruktive Kritik einzubringen (falls ich welche haben sollte - andernfalls: einfach mal Fresse halten, sofern ich es schaffe).
Meine erste Frage ist ähnlich wie die von @Chriddi: eine nach der Abgrenzung.
Ich würde nicht so weit gehen und eine Definition der Spiritualität verlangen - aber eine Abgrenzung von Esoterik, von Religion und von Aberglauben wäre schon wichtig, denke ich. Siehe "sapere aude" und so...
;-))
Hi, supi. Toll und danke für Eure Rückmeldungen. Das hilft mir zu verstehen, was tatsächlich von so einem Programm erwartet wird.
Ich bin jetzt bereits am Umstrukturieren. Ich merke schon, dass ich noch mehr Punkte berücksichtigen sollte.
Du musst dein Programm aber nicht nach denen umschreiben. die gar keinen Coach brauchen. Vorsicht!
Woher weißt du, dass die, die sich hier gemeldet haben, "gar keinen Coach brauchen"?
Ich finde im übrigen schon, dass Umdenker beim Umdenken gut beraten ist, sich von den massenhaft herum spukenden Esoterikern, Gläubigen und Abergläubischen erkennbar zu distanzieren. Das bedeutet ja nicht, das Programm umzuschreiben, und im Gegenteil kann sich Umdenker ja nicht je nach "Bedürfnis" der Klienten verwandeln in einen Esoteriker, einen Priester oder einen Schamanen.
Also denke ich jedenfalls mal bis hierhin so.
Danke auch hierfür. Stimmt wohl. Ich glaube auch "ERGÄNZUNG" wäre hier das richtigere Wort gewesen.