Jesus lebt!
Liebe Mitleser,
die Sinflut ist Teil der biblischen Erzählungen und in rund weiteren 80000 Büchern später erwähnt worden und zeigt uns, dass Flutkatastrophen die Menschheit auch lange Zeit vor der der Industrialisierung heimsuchten. Angeblich soll ihr ein Kometeneinschlag im indischen Ozean zugrunde liegen, welcher vor rund 10000 Jahren die Erde heimsuchte. Geologen sprechen in diesem Zusammenhang auch gerne vom Flood Impact.
Wie dem auch sei - sicher ist nur, das nichts sicher ist auf dieser Welt. Umso mehr suchen die Menschen im Glauben einen Halt und eine Richtschnur nach der sie ihr Leben ausrichten können, um Dinge die jenseits unserer Vorstellungskraft und Wahrnehmung passieren, erklären zu können. Denn die Schöpfung ist - sprich die Welt in der wir leben - ist durchdrungen mit - ich will es mal in den Worten der alten Griechen formulieren - mit dem Äther des Universums - den wir allgemeinhin als Gott oder was auch immer bezeichnen.
Auch Jesus, im christlichen Verständnis die Menschwerdung Gottes, ist Teil dieses Äthers jenseits der Raumzeit - also Teil des Göttlichen, was uns alle mal mehr und manchmal auch weniger zu durchdringen scheint und dessen wir allenfalls im spirituellen Sinne abseits des Denkens im Fühlen unserer Liebe zum Leben gewahr werden.
Der Äther Gottes ist jene Kraft, die alles durchdringt, sowohl im Himmel wie auch auf Erden. Es ist die Kraft, die alles verbindet und die uns sagt, wann es Zeit ist zu kommen und wann es Zeit ist zu gehen. Was immer wir tun, was immer wir lassen, wir können diesen Äther des Lebens allenfalls modulieren im besten Fall ein wenig formen. Seine Grundrichtung im Rahmen der Raumzeit aber nicht beeinflussen, denn dazu müssten wir der Äther selbst sein, also so etwas wie Gott. Doch dafür reicht unser Verstand als Mensch nicht. Bekanntlich sind selbst Ärzte nur Halbgötter in weiß und nicht in der Lage den Lauf des irdischen Lebens schlussendlich für immer aufrecht zu erhalten.
Gestern berichtete die Bildzeitung in einem Artikel über einen Feuerwehrmann , der sich in der Flutkatastrophe von letzter Woche völlig entkräftet an einem steinernen Kreuz eines Grabes eines Toten - eines Herrn Albert Kreuzberg, der vor rund 100 Jahren verstorben ist - durch die Nacht gerettet hat, während unter ihm die Wasser- und Schlammmassen der deutschen Sinnflut im Sommer 2021 alles und jeden mitrissen und den ein oder anderen seiner Bestimmung in diesem Universum jenseits von Raum und Zeit zu führte.
Ein Grabkreuz entpuppt sich als Kreuz des Lebens...
Bemerkenswert ist, wie ich finde, dass der Feuerwehrmann laut dem Bericht der Bildzeitung glaubte, dass ein Toter ihm das Leben gerettet habe und nicht ein Lebender.
Die Beschränkung des Geistes und der Sinne auf das bewusst Wahrnehmbare zeigt ex post in diesem Fall, wie weit viele Menschen sich vom Glauben an jene Kraft, die wir Liebe nennen oder mancherorts auch als Gott oder was auch immer bezeichnen, inzwischen entfernt haben, ohne sich wie in diesem Fall dabei zu fragen, wieso es eine 2.50 Meter hohe und als sicher geglaubte Friedhofsmauer in den Sinnfluten von Ahrweiler davon riss aber das Kreuz Jesu, als Sinnbild der göttlichen Schöpfung - hingegen nicht und dies der Sinflut von NRW einer Arche Noah gleich in der dunkelsten Stunde des Lebens fortlaufend trotze und eben nicht von den gewaltigen Wasser- und Schlammmassen davon gerissen wurde.
Hatte Gott - sprich Jesus selbst - hier am Ende die Finger im Spiel?
Diese Frage ist allenfalls spirituell zu beantworten - und die Antwort lautet in diesem Fall Ja. Jesus - und das Kreuz steht stellvertretend für die Hingabe und die Auferstehung von den Toten - hatte auch hier im Äther der Schöpfung mit hoher Wahrscheinlichkeit die Finger im Spiel. Denn das vermeintliche Grabkreuz war in Wirklichkeit ein Kreuz des Lebens dessen Fundament auf christlichen Werten errichtet wurde und dessen wichtigsten Gebote in den 10 Geboten niedergeschrieben sind.
Ich finde es bemerkenswert, dass in einer völlig zerstörten Landschaft eben dieses Fundament und das Grabkreuz eines vor 100 Jahren verstorbenen Menschen sich wie ein Fels in der Brandung behauptete und damit ein Seelenleben rettete.
Ich glaube nicht an Zufälle in diesem Universum - allein schon weil die Quantenphysik inzwischen nachgewiesen hat, dass alles mit allem in unserer Welt und weit jenseits davon in für den menschlichen Verstand nicht nachvollziehbarer Art und Weise in Verbindung steht - und zwar in einer Form in der Zeit keine Rolle spielt.
Das der besagte Feuerwehrmann just an der Stelle wo das Kreuz stand sein Leben retten konnte in dem er sich dem Fundament der Liebe und der Nächstenliebe anvertraute - einem Kreuz dass einsam in den Fluten der Sinflut trotze mag aus Sicht des nüchternen Betrachters reiner Zufall gewesen sein und der Baukunst unserer Vorfahren zu verdanken sein - aus spiritueller Sicht hingegen war es die schützende Hand der Schöpfung, die zu genau diesem Zeitpunkt an jenem Ort wo das Grabkreuz stand diesem Mann das Leben rettete und die nur einen Schluss zulässt:
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