Alles für die Katz - das Geld ist nichts mehr wert...

in Trading Lounge3 years ago (edited)


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Quelle des Bildzitates - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

Geld regiert die Welt sagt der Volksmund. Das heutige Geldsystem besteht vor allem aus einem staatlichen Geldmonopol, das nicht nur in Europa, sondern auch in den USA enorme strukturelle Mängel aufweist.

Das gravierenste Problem dieser staatlichen Geldsysteme ist das sozialistische Gießkannenkonzept, welches sich hinter der mehr als maroden Fassade sogenannter Zentralbanken versteckt und dem ganzen maroden Staatsgeldern in aller Welt einen seriösen Anstrich verpassen soll.

Es ist aber nicht nur das sozialistische Treiben einer Agenda aus Menschheits- und Freiheitsfeinden, welche sich im weltweiten Geldwesen in den letzten Jahrzehnten, spätestens seit Aufgabe des Goldstandards unter Nixon, breit gemacht hat, sondern auch die damit verbundene zunehmende Bequemlichkeit - oder sollte man besser die Zunahme an Faulärschen, Taugenichtsen und Steuerparasiten - der exponentielle Anstieg an Hassadeuren und Sozialschmarotzern, die versuchen auf Kosten der wenigen noch effektiv produzierenden Menschen in diesem Land sich ein schönes Leben zu machen.

Jeder will noch mehr Kohle - ohne etwas dafür zu leisten - geschweige denn etwas sinnvolles zu produzieren...

Je mehr Faulärsche es gibt, je mehr Sozialschmarotzer es sich in der Hängematte der Menschenverachtung des Sozial- und Wohlfahrtsstaates - jener Hybris aus Unproduktivität und Sozialismus, aus Faulheit und Verantwortungsverlust - sich breit machen, umso mehr verliert das Staatsgeld - und jede andere nicht mit Produktivität und Return of investment unterlegte Form des Geldes massiv an Kaufkraft - neudeutsch wird dies auch Inflation genannt.

Inflation bekämpft man daher nicht in dem man die verbliebenen Reste an Produktivität einer Volkswirtschaft durch Zinsanhebungen zerstört, sondern in dem man den Sozial- und Wohlfahrtsstaat als den eigentlichen Treiber von Inflation und Zerstörung des Geldwesens unverzüglich abschafft und dafür sorgt, dass jeder einzelne der arbeiten kann und erwerbsfähig ist, für sein Leben wieder selbst voll und uneingeschränkt die Verantwortung übernimmt.

Den Mangel an Produktivität und Eigenverantwortung im Geldwesen beseitigt die lebende Untote Zombiemarionette bei der EZB und all die anderen Zombies in der vom Krebsgeschwür des Faschismus und und des Sozialismus zerfressenen Konglomerates aus politischen Diebstahl des Wohlstandes auf Seiten von Regierungen und den anderen Zentralbanken weder durch Zinsanhebungen, noch durch Aufrechterhaltung einer die Zukunft einer Volkswirtschaft schädigenden Subventions- und Umverteilungskultur zu Lasten der Nettosteuerzahler.

Die einzige Antwort auf die Bekämpfung einer Inflation kann nur die Abschaffung des staatlichen Geldmonopols sein und damit verbunden die Abschaffung des Sozial- und als Wohlfahrtsstaates etikettierten Betrugskonglomerates namens Wohlfahrtsstaat sein, der mit seiner Alimentierung und Förderung von Faulheit und Unproduktivität den Zusammenbruch einer Gesellschaft nur beschleunigt, in dem er die Basis eines jeden Geldsystems, die Produktivität der einzelnen Gesellschaftsmitglieder sowie sinnvolle Waren und Dienstleistungen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen und nicht an den Bedürfnissen der herrschenden Klasse von Bürokraten und Funktionärseliten, wie auch Kleptokraten in den Parlamenten und Regierungen, auszurichten hat, beseitigt.

Nur die radikale Abschaffung des parasitären Wohlfahrtsstaates ist im Stande die Erosion des Geldwesens hierzulande, wie auch jenseits des Atlantiks, zu verhindern, in dem es darauf ausrichtet die Produktivität zu steigern und somit der wachsenden Geldmenge ein entsprechendes Güterangebot und sinnvolle Waren und Dienstleistungen gegenüber zu stellen.

Genau dies ist aber nicht der Fall. Im Gegenteil, durch Zinsanhebungen seitens der Geldsozialisten, wie in den USA wird die Produktivität des Marktes schlussendlich zum Kollaps gebracht und damit die Geldentwertung weiter beschleunigt - ohne das eigentliche Problem des staatlichen orchestrierten Geldsozialismus aus Faulärschen, Labbertaschen, handydaddelnden Steuerparasitentum und Korruption bis hoch in die höchsten Kreise von Konzernen und Regierungen zu beseitigen.

Folglich sind alle Bestrebungen der Blender in den Zentralbanken, einschliesslich jener in den USA wie auch hierzulande, von vornherein zum scheitern verurteilt, solange der Geldssozialismus der Regierenden und der Freiheits- und Menschheitsfeinde, der Kulturmarxisten und Utopisten der Klimafanatiker und Kriegshetzer, der Bombenleger und Sozialschmarotzer in diesem Land weiter existiert.

Die Zerstörung der Reste der Produktivität in der Volkswirtschaft durch den Geldsozialismus und die Wohlfahrtsstaat und Sozialstaatsfanatiker mittels eines staatlichen Geldmonopols aus Euro, Dollar oder Pfund wird den hyperinflationären Kollaps des weltweiten Finanzsystems daher nicht verhindern, weil das Kernübel des Internationalsozialismus auch nicht durch Zinsanhebungen beseitigt wird - und somit der strukturelle Fehler des realexistierenden Geldsystems in der Gegenwart weiter den mit dem Mangel an Produktivität verbundenen Auftrieb der Preise beschleunigen wird.

Der vermeintliche Mangel an Fachkräften in einem von Faulheit und Steuerparasitentum zerfressenen unproduktiven Wohlfahrts- und Bürokratenstaat wird nicht beseitigt, in dem man die Zinsen anhebt, sondern in dem man jede Form der staatlichen Alimentierung von Unproduktivität und Sozialschmarotzertum und einem Mangel an Eigenverantwortung für das eigenen Leben unverzüglich beseitigt.

Da dies mit der realexistierenden Negativausleuse in den Zombiezentralbanken und den Zombies in der hiesigen Regierungen in Deutschland und Europa mit ihren Spinnern und Utopisten, ihren Vollidioten und Lakeien, ihren Marionetten der Bilderberger und eines unerkannt bleibenden wollenden Jetsets und Tiefenstaates, nicht passieren wird, wird selbst eine Zinsanhebungswelle schlussendlich nicht den hyperinflationären Kollaps, der gespeist wird aus Unproduktivität, verhindern, im Gegenteil er wird wie Benzin im Feuer die Inflationstendenzen durch Zerstörung der Produktivitätsbasis weiter beschleunigen, auch weil die illegitim gewählten Machthaber und Märchenerzähler hierzulande sich in die Hose scheissen, wenn es darum geht den schmarotzenden Sozial- und Umverteilungsstaat strukturell dauerhaft für immer zu beseitigen.

Die Lösung und der einzige Ausweg aus der sich ausbildenden hyperinflationären Preisspirale aus staatlichem Lug- und Betrug kann daher nur die Abschaffung des staatlichen Geldmonopols und der damit verbundenen Utopie eines realitätsfernen antilibertären Sozial- und Wohlfahrtstaates aus dem Baukasten des Sozialismus sein. Nur so wird dem in allen Bereichen existierenden Fachkräftemangel und dem Zusammenbruch der Produktivität und damit auch des Wohlstandes entgegen gesteuert.

Da die Abschaffung des Sozial- und Wohlfahrtstaates auf Seite der Geldsozialisten niemals freiwillig aus Einsicht heraus erfolgen wird, ist der hyperinflationäre Kollaps des Geldsystems durch die Zerstörung der verbliebenen rudimentären Produktivitätsbasis der Volkswirtschaft am Ende unvermeidbar. Die Folgen dieser sozialistischen Agenda aus Inkompetenz, Vorsatz und kriminellen Handelns werden Massenarbeitslosigkeit, Armut, Hunger und Elend sein.

Was immer die Zentralbanken in diesem strukturellen Defizit der Staatsgebilde auch an Stellen werden - es ist für die Katz. Die Zinsanhebungen werden dabei am Ende nur den hyperinflationären Kollaps der gesamten Wirtschaft nur beschleunigen, weil der Sozial- und Schmarotzerstaat der heutigen Bauart in seinen Grundzügen nicht abgeschafft werden wird und damit die Produktivität der Volkswirtschaft vollumfassend kollabieren wird - nicht nur in der medizinischen Versorgung, sondern in allen Lebensbereichen - bis hin zum Bäcker und der Wasser- und Energieversorgung.

Alles, was die Machthaber und Stümper in diesem Land versuchen werden, um diesen Prozess der Zerstörung des Geldwesens aufzuhalten und ihr staatliches Geldmonopol zu retten und damit die totale Umverteilung von unten nach oben zu forcieren ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil eben nichts mehr produziert werden wird, um dann gegen wertlose Geldversprechen von Geldsozialisten in antidemokratischen Konstrukten eingetauscht zu werden.

Lagarde und Co - sind am Ende mit ihrem Latein - lebende Zombies einer Hybris aus Geldsozialisten, welche stellvertretend für Menschenverachtung, Korruption, Lug und Betrug nicht nur das Ansehen Europas sondern im besonderen den Frieden, den Wohlstand und die Zukunft dieses Kontinentes gefährden.

Die Pläne über Zinsschritte - egal in welcher Höhe werden am Ende - die totale Zerstörung der Kaufkraft als Folge der Agenda der Internationalsozialisten und ihrer Kriegshetzer und Bombenleger - auf Grund der Strukturfehler in den Staatsgebilden nicht beseitigen, sondern sogar noch forcieren. Aus einer gallopierenden Inflation wird dann am Ende eine Hyperinflation, die sich gewaschen hat.

Selbst Zinsätze von 6 oder 10 oder auch 20 Prozent pro Jahr werden den Kollaps des Geldsozialismus nicht verhindern können, eben weil dieser aus Faulheit, Lug- und Betrug und staatlich legalisiertem Steuerparasitentum zu Lasten der volkswirtschaftlichen Produktivität gespeist wird.

Das die Renten dabei sich in nichts auflösen werden, setzt dabei dem ganzen nur die Krone auf und ist zu guter letzt das I-Tüpfelchen am Ende eines langen dunklen Tunnels und Weges der den Namen Wohlstandszerstörung trägt.

Daher genießt diesen Sommer noch einmal - denn alles was ihr in eurem Leben geleistet habt, es war für die Katz.

Merken werden das viele erst, wenn sie für ihre sauerverdienten Penunzen nichts mehr bekommen werden.

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Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

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Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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Die Frage ist die ich mir stelle: Wo soll das alles noch hin führen. Wäre ich besser dran wenn ich jetzt Schulden hätte? Bestimmt nicht. Verbindlichkeiten wurden immer zurück gefordert!

LG Michael

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