Die Bundesregierung und die EU enteignen deutsche Privatanleger...steemCreated with Sketch.

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Quelle des Bildzitates - pixabay

Die Junta in Berlin, sowie die EU-Faschisten in Brüssel haben mit ihren Sanktionen gegen Russsland Millionen Kleinanleger in Europa vorsätzlich de facto enteignet und um ihre Ersparnisse gebracht. Bislang muss noch keiner dieser Gestalten, die dafür verantwortlich sind das zahllose Kleinaktionäre auf Grund rechtswidriger Eingriffe in das Eigentum der Anleger massiv geschädigt werden, für den Rest seines Lebens in den Knast.

Sicher ist aber jetzt schon, wenn die EU-Faschisten nicht alsbald dafür sorgen, dass russische Aktien und deren Hinterlegeungsscheine wieder frei handelbar sind, dann wird die AfD bei der nächsten Bundestagswahl die absolute Mehrheit in Deutschland erringen.

Denn wir reden hier nicht mehr von Kleingeld, sondern bei vielen Anlegern von einigen tausend Euro. Die Berliner Junta und die EU-Faschisten, welche diese massive Schädigung des Privateigentums deutscher Kleinaktionäre zu verantworten haben, werden früher oder später dafür vor Gericht gestellt werden und für den Rest ihres Lebens hoffentlich im Knast landen.

Ich kenne in meinem Umfeld einige, die haben für mehrere tausend Euro russische Aktien und ADR´s gekauft und kommen seit über einem Jahr nicht mehr an ihr Geld. Die Sanktionen sind de facto eine grundgesetzwidrige Enteignung der Deutschen Bürger und der deutschen Unternehmen.

Hier wird von seiten der Banken, der Broker und in erster Linie von der Junta in Berlin sowie den Verbrechersyndikatien in Brüssel grundgesetzwidrig Milliardenschäden am Eigentum des deutschen Volkes verursacht.

Weder der Kanzler, noch seine Marionettenregierung werden sich herausreden können, dass diese Schäden keine Absicht waren, genauso wenig wie bei der Todesspritze, welche sie sogar Kindern und Jugendlichen verabreicht haben.

Der EU-Austritt ist daher mit Blick auf die Verbrechen der EU-Mafia für Deutschland inzwischen alternativlos, sofern Italien, Spanien Griechenland nicht vorher bereits freiwillig der EU den Stecker zieht und wieder die Lira einführt und diese gegen den Euro abwerten lässt.

Sicher ist aber jetzt schon, die Millionen geschädigten und zum Teil verzweifelten Kleinaktionäre, die durch die faschistischen EU-Sanktionen ihr Geld verlieren, werden sicherlich nicht die Mitglieder der Junta noch jemals wählen. Das ist faktisch so sicher wie das Amen in der Kirche.

Wer die Korruption und Zerstörung Deutschlands beenden will, der kommt gar nicht umhin den korrumpierten Machthabern den Stecker zu ziehen, die Konten leer zu räumen und nur noch soviel zu arbeiten, wie gerade erforderlich ist.

Der Sturz der Regierung mit ihrem Filz aus Korruption und Vetternwirtschaft, Subventionsbetrug und Grundrechtsverletzung ist das Handwerk zu legen und die verantwortlichen Politiker für den Rest ihres Lebens hinter Gitter zu sperren, da die Aushebelung der durch das Grundgesetz garantierten Menschenrechte in Deutschland ein Schwerverbrechen darstellt. Das Grundgesetz verpflichtet zum Widerstand gegen jeden der versucht dieses Grundgesetz auszuhebeln. Dies gilt insbesondere für die EU-Faschisten sowie die Mitglieder der Junta in Berlin und deren Gefolge.

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert derzeit nicht positioniert bzw. hedged das Währungsrisiko. Es ist aber möglich das Shortpositionen wieder eröffnet werden je nach Marktlage. Es besteht daher die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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