Die Wiederentdeckung des Wunders - Anja Rivinius
Anja Rivinius wohnt mir ihrer Familie auf einem kleinen Berg in Bayern und betet für Menschen, die schon alles hinter sich haben.
Den Ausspruch: „ Wenn nichts mehr hilft, hilft nur noch Gott“ nimmt sie wörtlich und geht ihrem Schöpfer, wenn es sein muss, so lange auf die Nerven, bis er ihr Gebet erhört.
1965 in Hamburg geboren, fing sie schon im Sandkasten an, sich mit philosophischen Fragen zu beschäftigen und wollte einmal „Weiser“ werden. Ein Nahtoderlebnis im Jugendalter zeigte ihr dann, daß diese Welt nicht nur das ist, was wir sehen können.
Die Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister nutzte sie als Sprungbrett, ihre eigenen medizinischen Forschungen zu beginnen.
Eine besondere Beobachtungsgabe machte sie zur Finderin unerkannter Krankheiten und ihrer Ursachen und verband sich schließlich mit ihrem christlichen Glauben. Sie erkrankte im Alter von 35 Jahren an Krebs und wurde nach einem Gebet um Heilung vollständig gesund.
Seit dem beschäftigt sich mit dem „Unterscheiden der Geister“ und betet für Patienten, die offiziell als aus therapiert gelten.
Anja Rivinius erklärt offiziell, daß sie nicht vorhat, im Vatikan einen Heiligenschein zu beantragen und betont, daß jeder lernen kann, ein vollmächtiges Gebet zu sprechen.
Zum Beweis hat sie Menschen darin unterrichtet, die heute mit der gleichen Vollmacht für andere beten können.
Dieses uralte Wissen, das die Jünger Jesu noch kannten, ist unseren Kirchen leider verloren gegangen und wird in Priesterseminaren nicht mehr vermittelt.
Heute gibt sie Gebetskurse und zeigt praktisch, daß auch heute noch echte Wunder geschehen können, auf einem kleinen Berg in Bayern...
Götz Wittneben im Gespräch mit Anja Rivinius, Forscherin und Gebetslehrerin
Weitere Informationen: https://www.anja-rivinius.de/