Sheep - Breton dwarf sheep

in #sheep7 years ago (edited)

The Breton dwarf sheep, also called Ouessant sheep, is the smallest sheep breed in Europe. The name comes from their original environment, the French Atlantic island Île d'Ouessant, with sparse, treeless vegetation. This is also the reason why this breed of sheep is so small, it is not small protected, but it is still original. Breton dwarf sheep are very robust and resistant, also completely undemanding. In the summer they love to eat fresh grass, otherwise they will enjoy having hay and water. They do not require a fortified barn, it suffices a shelter for protection from rain and snow. However, in the winter our sheep prefer sleep in the snow because they are not sensitive to cold at all.

We started our small hobby breeding with three sheep: the ram Aramis, and the two females Seraphina and Agrippina. For three years, Aramis did not father any children, because of that, we had him castrated to integrate another ram into the herd without major brawls. Strangely enough, Aramis covered his sheep cows in last autumn, after castration! Both sheep cows have born a lamb to easter! We protected the girl and exchanged the boy with the neighbor. Our long-awaited lambs are called Astara and Artax and will soon be one year old. We hope to get lambs again this easter.

We shear our sheep once a year, the shearing is a bit cumbersome, because this breed of sheep has very much wool wax, means fat in the wool, the shearers had always clogged. But now we know, how to manage. We use the wool as fertilizer in the garden and put it on potted plants, because sheep wool ensures a good water storage.
Twice a year we deworm our sheep and control the claws.

Our five biological mowers make us happy, they can mow the lawn for free, they need to be filled up just with water and they simultaneously dune the law.


Das Bretonische Zwergschaf, auch Ouessantschaf genannt, ist die kleinste Schafrasse Europas. Der Name stammt aus ihrer ursprünglichen Umgebung, der französischen Atlantikinsel Île d'Ouessant, mit karger, baumloser Vegetation. Dies ist auch der Grund dafür, warum diese Schafrasse so klein geblieben ist, sie wurde nicht klein gezüchtet, sondern ist immer noch ursprünglich. Bretonische Zwergschafe sind sehr robust und widerstandsfähig, außerdem vollkommen anspruchslos. Im Sommer freuen sie sich über frisches Gras, ansonsten genügt es Ihnen Heu und Wasser zu haben. Sie benötigen weiters keinen befestigten Stahl, es reicht ein Unterstand zum Schutz vor Regen und Schnee. Allerdings schlafen unsere Schafe lieber im Schnee als im Unterstand, da sie überhaupt nicht kälteempfindlich sind.

Wir haben unsere kleine Hobbyzucht mit drei Schafen begonnen: dem Schafbock Aramis, und den beiden Mädchen Seraphina und Agrippina. Drei Jahre lang hat Aramis keine Nachkommen gezeugt, deshalb haben wir ihn unblutig kastrieren lassen, um einen weiteren Bock ohne größere Raufereien in die Herde integrieren zu können. Seltsamerweise hat Aramis im selben Herbst, nach der Kastration, seine beiden Schafmädchen gedeckt und aus heiterem Himmel hat es eingeschlagen, denn beide Schafmädchen haben zu Ostern ein Junges zur Welt gebracht, ein Mädchen und einen Buben. Das Mädchen haben wir behalten, den Buben haben mit der Nachbarin getauscht. Unsere langersehnten Lämmer heißen Astara und Artax und werden nun bald ein Jahr alt. Wir hoffen, dieses Jahr zu Ostern wieder Nachwuchs zu bekommen.
Wir scheren unsere Schafe einmal im Jahr, das Scheren ist etwas umständlich, da diese Schafrasse besonders viel Wollwachs, also Fett in der Wolle hat, was den Scherapparat immer zum Verstopfen bringt. Aber auch das lässt sich lernen. Die Wolle arbeiten wir als Dünger in den Garten ein bzw. legen sie über Topfpflanzen, da Schafwolle eine gute Wasserspeicherung gewährleistet.
Zweimal im Jahr entwurmen wir unsere Schafe und kontrollieren die Klauen, die wir im Bedarfsfall ganz einfach mit der Gartenschere zurechtschneiden.

Unsere fünf biologischen Rasenmäher machen uns viel Freude, sie mähen den Rasen kostenlos, zu tanken braucht man sie bloß mit Wasser, sie düngen gleichzeitig den Boden, machen aufgrund des minimalen Gewichtes keinen Flurschaden, da die Schafe so klein sind dass sie nur etwa bis zu den Knien reichen, und sie durchlüften zusätzlich den Boden mit ihren Klauen. Außerdem sind sie kleine Wachhunde, denn sobald sich jemand der Weide nähert, fangen sie lautstark zu blöcken an, schließlich könnte es doch die eine oder andere Leckerei von einem Spaziergänger.

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So natural images, Dear @renesmee. all are nice. The background of 4th image is so beautiful.