Jobs (der Film) End-Ansprache im Kontext (deutsch)


Warum so, und warum ist der Kontext wichtig? Nun ich denke nur im Zusammenhang mit der Sequenz vor der Ansprache im Studio ergibt selbige den kompletten Sinn.... und ich fand keinen vernünftigen Zuschnitt der dem wie ich denke es richtig zu verstehen entspricht.... also hier nun der Clip in dem zusammenhang wie ich denke das er den kompletten Sinn ergibt.

Aufgrund der Aktualität meiner persönlichen Situation, schließlich nimmt mich das System / der Status Quo / das HartzIV-Regime gerade regelrecht auseinander .... und läßt mich nun schon den zweiten Monat ohne Grundsicherung dastehen .... ist dies mein erster Post im steem-universum überhaupt.

Ich bin 52 Jahre alt, 40% gehbehindert (durch Unfall) und (schwer) rheumakrank... ich habe noch in kein System wirklich hineingepaßt, weder in der DDR noch in der BRD. Ich bin fast immer angeeckt, das bisherige Leben hat auf mir und in mir seine Narben hinterlassen.... mir geht es nicht gut, aber ich weiß wofür ich kämpfe, aber auch wogegen ich kämpfe.... gegen die Angepaßten, die Duckmäuser, die Kleinbeigeber, jene die glauben das Leben so hinnehmen zu müssen wie es ist....

Mein Leitspruch hingegen ist:

Ich bin kreativ, also bin ich!

... und ich lasse mir weder vom HartzIV-Regime noch vom BRD-System verbieten kreativ zu sein und (nur) darüber zu versuchen mein Leben zu bestreiten ...

... ganz aktuell läuft eine Auseinandersetzung zwischen dem Jobcenter und mir die man beschreiben kann als

Statistik kontra Leben
Norm kontra Kreativität
Hartleibigkeit kontra Natur des Menschen ...

Wir sind Kreative und Jobcenter haben weder die nötigen Werkzeuge noch das nötige Feingefühl um uns "vernünftig" zu bemessen?, einzuordnen? zu bewerten? und schon von daher versagen die Jobcenter bei ihrer ursprünglichen Aufgabe uns zu helfen... im Gegenteil sie vernichten uns, sie entsorgen uns, sie hungern uns aus ... und soll ich / sollen wir Kreative das so hinnehmen? NEIN!

Ich würd gerne ne Delle ins Universum treten, nur mir fehlen die Mittel... also ist absehbar das das HartzIV-Regime und somit auch das System mich eiskalt aufreibt... ist schwer zu prognostizieren was die nächsten Wochen auf mich zu kommt, Obdachlosigkeit? oder schlimmeres? ich weiß es nicht...

... also all ihr Kreativen da draußen laßt euch nicht unterkriegen! Erschafft, verändert, gestaltet neu! und laßt euch von niemanden vorschreiben wie ihr zu leben habt!

Gruß Ceares.


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