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RE: Das Plastik-Problem der Biowissenschaften. [ger]
Na ja, wir reden hier über teilweise sehr kleine Probengefäße (0,25-1,5 ml). Da ist die Reinigung durchaus ein Problem, weil der Dreck einfach räumlich sehr geschützt ist und der Wasserstrahl nicht ordentlich hin kommt. Außerdem würden die kleinen Dinger im Autoklav, der ja mit Dampfdruck-Stößen arbeitet, durcheinanderfliegen und brechen.
Das sie also schwerer wieder zu sterilisieren sind, war also keinesfalls auf die Temperaturverträglichkeit bezogen, was das betrifft, wäre Glas den meisten Kunststoffen überlegen.