Otto Wagner: Kirche am Steinhof, Wien (2) / Otto Wagner: Church of St. Leopold, Vienna (2)

in #architecture6 years ago
Ästhetik und Zweckmäßigkeit.

Für die Ärmsten das Schönste. Diese Aussage wird Otto Wagner, dem Architekten der Kirche am Steinhof, zugeschrieben. Für mich zählt die Kirche auf dem Areal der ehemals größten "Irrenanstalt" Europas zu den schönsten Sakralbauten in Wien. Über das zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Jugendstil errichtete Äußere des Gebäudes habe ich in diesem Artikel berichtet. Dass auch die Innenarchitektur sehenswert ist, möchte ich in diesem Beitrag zeigen.

Aesthetics and practical

For the poorest the most beautiful. This statement is attributed to Otto Wagner, the architect of the church at Steinhof. For me, the church on the areal of the in former times largest "madhouse" in Europe is one of the most beautiful sacred buildings in Vienna. In this post I have described the exterior of the building, which was built in Art Nouveau style at the beginning of the 20th century. Today I would like to show that the interior design is also worth seeing.

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Der Zeit voraus

Die Errichtung des Gotteshauses wurde von den kirchlichen Behörden mit Skepsis und vielen Einsprüchen verfolgt. Wagners Konzept eines zeitgemäßen Kirchenbaus mit viel Licht, Zweckdienlichkeit und Komfort sowie der Einsatz von armiertem Beton, Kupfer, Glas und dünnen Marmorplatten stießen auf Unverständnis und wurden als gotteslästerlich abgetan. Nur fernab des Stadtzentrums und aufgrund des Umstandes, dass es sich hierbei um eine Anstaltskirche für "Geisteskranke" handelt, ließ man den Architekten gewähren.

Ahead of time

The construction of the church was followed by the church authorities with skepticism and many objections. Wagner's concept of a contemporary church building with lots of light, functionality and comfort as well as the use of reinforced concrete, copper, glass and thin marble slabs was not understood and was considered as blasphemous. Only far away from the city centre and due to the fact that it was a place of worship for the "insane", the architect was allowed to build it.

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Der helle Innenraum, in dem Weiß und Gold dominieren, ist ein Paradebeispiel des Wiener Jugendstils. Jedes Detail wurde nicht nur nach künstlerischen Gesichtspunkten, sondern auch im Hinblick auf die spezielle Verwendung der Kirche für psychisch kranke Patienten geplant.

The bright interior, dominated by white and gold, is a prime example of Viennese Art Nouveau. Every detail was planned not only from an artistic point of view, but also with regard to the special use of the church for the mentally ill patients.



Die Überlegungen des Architekten in Bezug auf Hygiene und Versorgung der Kranken waren seinerzeit nahezu revolutionär. So verbannte er das Weihwasserbecken mit stehendem Gewässer und ersetzte es durch einen Spender, aus dem das geweihte Wasser tröpfelte. Dadurch sollten Infektionen und auch ungebührliches "Pritscheln" verhindert werden.

The architect's ideas about hygiene and caring for the patients were almost revolutionary at the time. He banned the holy water basin with standing water and replaced it with a dispenser from which the consecrated water trickled. This was intended to prevent infections and undue "splashing around".

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Der geflieste Fußboden fällt zum Altar hin ab, um auch aus den hinteren Reihen eine gute Sicht zu gewährleisten. Die kurzen Kirchenbänke ermöglichen ein rasches Eingreifen der Pfleger im Notfall. Um die Verletzungsgefahr zu minimieren, wurden die Betstühle ohne scharfe Ecken und Kanten verarbeitet. Die Beichtstühle sind offen. Sie wurden ebenso wie die Betstühle zwecks einfacher Reinigung am Boden mit Kupferbeschlägen versehen. Außerdem wurden ein Arztzimmer, ein Erste-Hilfe-Raum und Toiletten eingebaut.

The tiled floor drops down to the altar to ensure a good view from the back rows as well. The short pews allow quick intervention by the carers in case of emergency. In order to minimise the risk of injury, the prayer benches have been manufactured without sharp corners and edges. The confessionals are open. Like the prayer chairs, they were fitted with copper on the floor for easier cleaning. In addition, a doctor's room, a first aid room and toilets were installed.

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Betritt man die Kirche, so wird der Blick auf den Altar gelenkt. Das Mosaikbild hinter dem Hochaltar wurde von Remigius Geyling entworfen und von Leopold Forster ausgeführt. Über dem Altar schwebt ein vergoldeter Baldachin mit einer Rückwand aus Kristallglas.

When entering the church, the view is directed to the altar. The mosaic picture behind the high altar was designed by Remigius Geyling and executed by Leopold Forster. Above the altar hangs a gilded baldachin with a back wall of crystal glass.

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Die Glasmosaikfenster im Tiffany-Stil prägen wesentlich den Gesamteindruck der Kirche. Für den Entwurf zeichnet Koloman Moser verantwortlich, ausgeführt wurden die Fenster von Leopold Forstner. Die Farben wurden nicht, wie damals üblich, aufgemalt, sondern im Material des Glases eingeschmolzen.

The glass mosaic windows in the Tiffany style essentially shape the overall impression of the church. Koloman Moser was responsible for the design and Leopold Forstner for the workmanship of the windows The colours were not painted, as was customary at that time, but melted into the material of the glass.

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Die Seitenaltäre schmücken Mosaikbilder von Rudof Rettmar. Bemerkenswert ist, dass es in den Darstellungen bis auf das Kreuz mit Christus keine Leid-Motive gibt.

The side altars are decorated with mosaic pictures by Rudof Rettmar. It is remarkable that there are no motifs of suffering in the depictions except for the cross with Christ.

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Aus Sicherheitsgründen ist die Kanzel nur über eine Treppe von der Sakristei aus erreichbar.

For safety reasons, the pulpit can only be reached by stairs from the sacristy.

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Die Empore ist nur von außen erreichbar und war daher für die Patienten nicht zugänglich. Die Orgel wurde von Franz Josef Swoboda entworfen.

The gallery is only accessible from the outside and was therefore not reachable for the patients. The organ was designed by Franz Josef Swoboda.

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Nach jahrelangen Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten wurde die Kirche am Steinhof im Oktober 2006 der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Die Kirche präsentiert sich heute wie bei ihrer Eröffnung im Jahr 1907. Besichtigt werden kann dieses Jugendstil-Juwel am Samstag von 16 bis 17 Uhr und Sonntag von 12 bis 16 Uhr. Es werden auch spezielle Führungen angeboten. Der Erhaltungsbeitrag beträgt fünf Euro.

After years of restoration and renovation work, the church at Steinhof was opened to the public again in October 2006. The church presents itself today as it did when it was opened in 1907. This Art Nouveau jewel can be visited on Saturday from 16:00 to 17:00 and Sunday from 12:00 to 16:00. Special guided tours are also offered. The maintenance contribution amounts to five euro.


Kirche am Steinhof / Church of St. Leopold
1140 Wien, Baumgartner Höhe 1

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Wie immer, ein sehr interessanter Bericht und ich kann immer mehr lernen über Kultur. Seit ich klein war, habe ich immer so gerne Sendungen über Kulturen der verschiedenen Ländern im Fernseher angesehen. Und ich habe mir oft vorgestellt, wie Europa und die alte Gebäude aussehen.
Ich kann manchmal noch kaum glauben, dass ich jetzt tatsächlich hier bin und kann einige von den Orten und Gebäude persönlich ansehen, die ich damals nur in meinem Traum sich befanden. :)

Reisen im Kopf ist auch schön, es beflügelt die Fantasie. Aber das, was man im Fernsehen gesehen oder worüber man im Buch gelesen hat, mit all seinen Sinnen zu erfassen, Menschen und Kultur fremder Länder zu entdecken, das hat natürlich eine ganz andere Dimension.

Es freut mich sehr, dass deine Träume in Erfüllung gegangen sind!

Hallo Anna,

endlich bin ich dazu gekommen, deinen Beitrag in Ruhe zu lesen. Und es hat sich wie immer gelohnt!

Neben der beeindruckenden Innenarchitektur der Kirche, die du mit deinen Fotos sehr aussagekräftig eingefangen hast, interessiert mich natürlich insbesondere der geschichtliche Hintergrund zum ursprünglichen "Einsatzzweck" des Gotteshauses. Schon irre, welch ganz bestimmt gut gemeinten Gedanken zur Ausstattung des Raumes für das Wohlbefinden der "Geisteskranken" damals herangezogen worden. Traurig unter dem Aspekt, dass genau dieser Klientel nur wenige Jahre ein ganz anderes Schicksal als gut behütete Gottesdienste bevorstand...

Die erst mit Beginn der 80er Jahre entstandenen heutigen "Förderzentren mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung" wurden damals auch schön am Stadtrand gebaut, mit der Begründung, die "Praktisch Bildbaren", die bis dahin überhaupt keinen Anspruch auf Beschulung hatten, bräuchten ihre Ruhe. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, besonders auch, wenn man merkt, dass es auch heute, im Zeitalter der Inklusion, viele Menschen gibt, die in der eigenen Stadt fragen: "Wo arbeitest du? Wo ist das denn?"

Liebe Grüße,
Chriddi

Hallo Chriddi,

ich erinnere mich, dass in meinem Heimatort die 'Hilfsschule' auch am Rande der Stadt, neben dem Friedhof, angesiedelt war. 'Inklusion' ist ein spannendes Thema. Der Ausdruck 'praktisch bildbar' war mir bisher allerdings nicht bekannt. Vielleicht interessiert dich ein kurzer Überblick über die Entwicklung des österreichischen Sonderschulwesens.

Seit Beginn der 60er Jahre ist bei uns die 'Sonderschule' mit ihren diversen sonderpädagogischen Schulformen (z.B. Sonderschule für gehörlose, für blinde, für sprachgestörte, für körperbehinderte, für schwerstbehinderte oder für erziehungsschwierige Kinder) gesetzlich verankert.

Die Idee, behinderte und nicht behinderte Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand gemeinsam in Integrationsklassen zu unterrichten, hat erst ab 1993 ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden.

Wie so viele gesellschaftlich relevante Themen ist auch dieses zum Spielball der Politik geworden. Während sich die letzte rot-schwarze Regierung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention für das Auslaufen des Sonderschulmodells bis 2020 ausgesprochen hat, setzt die aktuelle türkis-blaue Regierung auf den Erhalt und die Stärkung des Sonderschulwesens.

Noch ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
Anna

Vielen Dank, liebe Anna, für diesen ausführlichen kurzen Überblick (haha, da beißt sich was)!

So ähnlich sah es ja bei uns auch aus und mit meinen Gedanken dazu und dem jetzigen Status Quo könnte ich nicht nur mehrere Artikel, sondern Bücher füllen.

Dennoch ganz kurz: "praktisch bildbar" ist ja schon seit Jahrzehnten politisch nicht mehr korrekt und das ist auch sehr gut so. Diese ewigen Nomenklaturänderungen nerven zwar extrem, aber die Intelligenz, die Talente, die Fähigkeiten eines Menschen bestehen nunmal aus extrem vielen Teilaspekten und dass Menschen mit geistiger Behinderung "nur" praktisch agieren ist schlicht falsch. Sie lernen halt in der Regel eher durch handlungsorientierte Angebote (die meisten Menschen), was im Unterricht eine veränderte Didaktik mit sich führen muss.

Die "Hilfsschulen", später "Sonderschulen", noch später "Lernbehindertenschulen" waren Kindern mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen vorenthalten, die Kinder mit geistiger Behinderung blieben zu Hause oder fristeten ihr Dasein in "Sonderhorten".

Im Zuge der Inklusion (Integration ging noch ganz gut, da hatten Eltern und Schüler die freie Schulwahl, wobei sich die meisten für das Förderzentrum entschieden, denn dort war immer die so wichtige Peer-Group gegeben) wurden in Schleswig-Holstein erstmal alle "Förderzentren mit dem Schwerpunkt Lernen" geschlossen, die Kinder müssen in Regelklassen. Dort funktioniert eines nicht: Das wichtigste Lernziel zu erreichen. Nämlich das die Schüler trotz Einschränkungen ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln, denn sie sind immer die "Versager". Ganz schwer ist es, diejenigen aufzufangen, für die es nur noch einen Ausweg gibt: Das "Auffangbecken" Förderzentrum GE, obwohl keine geistige Behinderung vorliegt. Denen erkläre mal, dass es normal ist, verschieden zu sein...

Das Drama für die Schüler ist tragisch genug, den Hochseilakt der Kollegen, der immer mehr von uns von der Bühne fegt, erwähne ich lieber nicht mehr.

Uuh, off topic?! War nötig, tat gut ;-)

Bis bald, liebe Grüße,
Chriddi

Liebe Chriddi, vielen Dank für deine ausführliche und sehr interessante Antwort!

Ich habe im Gegensatz zu dir keinerlei Erfahrung im schulischen Bereich mit behinderten Jugendlichen, die aus dem Raster der "Normalität" fallen. Wobei ohnehin zu hinterfragen ist, was in diesem Zusammenhang als normal angesehen wird; handelt es sich dabei doch nur um eine konstruierte Vorstellung über den physischen und psychischen Zustand eines Menschen.

Dem Anspruch, alle Kinder, ob mit oder ohne Einschränkung, gleichermaßen optimal zu fördern, kann meines Erachtens eine Regelschule derzeit nicht gerecht werden. Neben Reformen in der Schulorganisation müssen ausreichend finanzielle Ressourcen für die Aus- und Weiterbildung, den Einsatz von zusätzlichen Sonderpädagogen und für bauliche Veränderungen bereitgestellt sowie neue Unterrichtskonzepte entwickelt werden. Lehrer wie Eltern müssen offen für eine konstruktive Zusammenarbeit sein. Inklusion kann nur gelingen, wenn sie von allen Beteiligten gewollt wird.

Dass viele Kollegen sich angesichts der Zustände, mit denen sie sich im schulischen Alltag herumschlagen müssen, das Handtuch werfen, kann ich sehr gut verstehen.

Liebe Grüße und bis gleich in der Kneipe ;-)

Wieder ein sehr guter Artikel!

Danke Andy, ich freue mich über deinen Kommentar!

Just a word: wonderful!

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This church is one of the most beautiful in vienna, provided you like the art nouveau style. Thanks for your comment!

Ich bin so von den Fenstern begeistert! Die sind traumhaft. 😄

Leider kommt die ganze Schönheit auf den Fotos nicht so richtig rüber. Die Fenster sind aber absolut sehenswert, so wie der Rest der Kirche.

Danke für diese Führung. Jetzt war ich schon so oft in Wien, aber dieser schöne Bau ist mir tatsächlich entgangen. Mal wieder ein Grund nach Wien zu kommen.

Die Kirche ist ein Geheimtipp, der Touristenandrang hält sich sehr in Grenzen. Vermutlich auch deshalb, weil die Kirche ziemlich abseits liegt. Eine klare Besuchsempfehlung von mir!

beeindruckendes Gebäude

Ja, das ist es tatsächlich - innen wie außen. Eine meiner Lieblingskirchen in Wien.

Was für eine schöne Kirche! Und die Geschichte dazu ist super spannend. Danke dir!

Manchmal sind die geschichtlichen Hintergründe interessanter als das Bauwerk selbst. Im Fall dieser Kirche finde ich sowohl die Entstehungsgeschichte als auch die Architektur sehr spannend. Es freut mich, dass du dies auch so siehst!

Hallo Anna,

eine Kirche zu betreten, die sich ausnahmsweise nicht gegen das Tageslicht sträubt, ist vorab schon mal ein angenehmes Gefühl, da mich sonst in solchen Gemäuern eher der Verdacht leitet, dass es mit Absicht dunkel gehalten wird, um nur ja keinen Blick hinter die Kulissen werfen zu können.
Ein "Gotteshaus" für geistig kranke Menschen zu bauen, lässt mich dann doch wieder am Verstand der Auftraggeber zweifeln. Auf welcher Seite saßen damals die Geisteskranken? (So viel Sarkasmus muss noch erlaubt sein.)

Der Erhaltungsbeitrag beträgt fünf Euro.

Ist der Staat Eigentümer des Bauwerks?

Liebe Grüße
Wolfram

Hallo Wolfram,

der Paradigmenwechsel in der Behandlung von psychisch und geistig kranken Menschen, der sich Mitte des 19. Jahrhunderts ankündigte, fand seine bauliche Entsprechung in der Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke "Am Steinhof". Es wurde eine Stadt in der Stadt, fernab des Zentrums, errichtet. Zum Gesamtkonzept zählte auch die Errichtung einer Anstaltskirche und eines Theaters.

Nicht vergessen werden darf die dunkle Vergangenheit von Steinhof. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das deutsche Reich kamen hier durch die systematischen Ausmerzung "unwerten " Lebens mehr als 7.500 Menschen ums Leben.

Die Kirche St. Leopold am Steinhof ist heute das geistliche Zentrum der Krankenhausseelsorge des Otto Wagner-Spitals. Es ist nicht die einzige Kirche in Wien, die für die Besichtigung eine Eintrittsgebühr, deklariert als Erhaltungsaufwand, verlangt.

Keine guten Informationen für eine anstehende Nacht.
Hätte ich mich irgendwann dieser sensibel reagierenden Nervenstränge entledigen können, ich hätte vielleicht einfach die Schönheit der Kirche bewundern können.

Diese Kirche sieht sehr beeindruckend aus.
Wenn man im Innenraum auf der Bank sitzt,
kommt man aus dem Staunen nicht mehr
heraus.
Danke für deinen informativen Artikel und die
schönen Bilder.
Viele Grüße.

Hallo chruuselbeeri, die Kirche ist wirklich sehr beeindruckend! Hast du sie schon einmal besucht?

Liebe Grüße und danke für den Kommentar.

Leider muss ich zugeben, dass ich im Bezirk Penzing
nicht so oft unterwegs war.
Die Kirchen und Gebäude, welche im Jugendstil erbaut sind,
finde ich aber sehr beeindruckend.
Da würde sich schon ein ausführlicher Besuch lohnen.
Vielen Dank für deinen interessanten Artikel.