RE: SPD-Urwahl: Ausländer dürfen entscheiden, wer in Deutschland regiert
Dieses Kasperltheater im Bundestag ist so abgeschmackt, daß es mich wundert, wie man als vernunftbegabter Mensch überhaupt darauf eingehen kann. Man hat doch gesehen, daß das nichts ändert: In Griechenland, beim Brexit, bei der Wahl von Trump, bei der Bundestangswahl. Spätestens die hat doch deutlich gezeigt, daß diese Veranstaltungen reines Kasperltheater sind.
Wieviele Abgeordnete von welcher Partei da nun im Parlament sitzen, ob da überhaupt jemand sitzt, ist doch völlig scheißegal. Es ist wie bei "Warten auf Godot": Die Sinnlosigkeit dieses Treibens im Bundestag wird mit "die hat gesagt und der hat gesagt" überbrückt. Die Lügenpresse weiß das längst, dummerweise ist genau das ihr Job: Für die minderbemittelten Leser eine Kinderwelt aufzubauen nach der Devise: Mamma Merkel und Pappa Staat kümmern sich ganz doll um Euch, nun geht wieder schlafen.
Aber vielleicht verläßt auch irgendwann mal Compact wieder die Kinderwelt der Politik und widmet sich wie früher der richtigen Politik...
Aus "weiter so" wird "ist doch eh schon scheißegal" - ändern wird sich nichts, und in zwei Generationen hat sich der Fall ohnehin erledigt. Wer kann, haut ab, und wenn nicht kann, dem bleibt nur, viel Glück zu wünschen. Mit Prof. Gunnar Heinsohn ausgedrückt:
Gleichwohl, wer heute in Kontinentaleuropa jünger als 40 ist und nicht alsbald den Weg nach Nordamerika findet, wird sich später nur selbst Vorwürfe machen können.
Hier der ganze Artikel in der Propagandazeitschrift "Die Zeit" vom 6. Februar 2008:
»Finis Germaniæ?«[1]
[1] Aus dem Kursbuch 162 - Ritter, Tod und Teufel - Krieg, Terror, Pandemien: Reflexionen über demografische Ursachen von Revolutionen, Kriegen und politischen Niederlagen