Ich denke nicht das die SPD aus der neoliberalen Einbahnstraße wieder heraus kommt in der sie der "große Ökonom" Kanzler Schröder geführt hat. Die SPD wird mit ziemlicher Sicherheit noch bedeutungsloser werden und wie oben genannt sich mit Glück bei um die 10% wieder finden.
Die SPD verkennt das Wirtschaftskompetenz nicht bedeutet so daher zu plappern wie es die Wirtschaft (Banken, Unternehmen usw.) über sich selbst tut. Diese verfolgen insbesondere nur ihre eigen Interessen und nicht die der Gesellschaft und der Staaten. Fähige Personen die einen fundierten Background in Ökonomie haben lassen sich in der SPD (und den anderen Parteien) nicht finden, deshalb lässt man sich offensichtlich nur von denen beraten die zwar ein wirtschaftliches Verständnis haben aber denen leider die ökonomische Weitsicht fehlt. Das einfache wirtschaftliche Verständnis ist eben nur von Interessen geprägt und geht an der umfassenden Volkswirtschaft vorbei das neben Unternehmen auch noch Haushalte und Staat beinhaltet.
Wir haben grund zu trauern, mit der neuen GROKO wurde ein "weiter so" praktisch beschlossen.