RE: #zurlagedernation - eine Rede zur Lage von Steemit ...
Ich denke es liegt bei solchen Projekten nicht immer nur am Projekt selbst, sondern auch sehr an den Usern der jeweiligen Projekte.
Keiner von uns wird STINC, EOS oder sonstwas ändern - aber wir alle können dazu beitragen, durch unsere Aktionen auf den jeweiligen Seiten das unsrige zum Erfolg beizutragen.
Im Prinzip ist jeder gute Artikel ein kleiner Vorteil von Steem(it) gegenüber EOS, jede gut programmierte App noch viel mehr, etc.
Und jeder hier hat es in der Hand, selbst dafür zu sorgen, dass guter Content und Communityarbeit belohnt wird, und er nicht aus Gefälligkeit votet, oder Votes verkauft, weil es sich shortterm mehr zu lohnen scheint.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sucht ein Projekt welches euch gefällt und tragt das eurige zum Erfolg bei.
greifen wir doch mal ein beispiel heraus: @greenman. dieser steemian hat lange versucht, was du mit zum erfolg beitragen meinen könntest. aber es ist der willkür eines anderen steemian zu verdanken, das gute autoren mit tollen artikeln hier nicht bleiben. ein @berniesanders, der in alle richtungen völlig unverhältnismäßig und weit unter der gürtellinie schießt, kann jeden hier vergraulen. und da handelt jemand in genau der selben überzeugung, das seine aktionen dem erfolg hier zuträglich sind - bewirkt jedoch nur das gegenteil.
ähm, und: das voten für sbd und aus gefälligkeit lohnt sich nicht nur scheinbar mehr. wir haben reihenweise manuelle kuratoren verloren seit HF19 und da spreche ich jetzt nicht ausschließlich von der deutschen community. ab einer gewissen größe kannst du sowieso auf die community scheißen und einfach deine sp für dich arbeiten lassen, ohne auch nur einen einzigen pieps kommunizieren zu müssen. hm, sind jetzt die dumm oder wir, die wir das tragen...
du liegst schon richtig, auch wenn ich auf anderem weg dahin komme. man suche sich ein projekt, das einem gefällt und trage dort zum erfolg bei. ob man wirklich so einen einfluss hat, das fragt man sich das nächste mal aber besser vorher. aus irgendwas muss man ja schlauer geworden sein.