Ein starkes Gedicht, das uns eindrücklich vor Augen führt, dass es in unserem Gesellschaftssystem kein Entrinnen gibt: Von der Wiege bis zur Bahre, gefangen in den Klauen des Staates.
Ein starkes Gedicht, das uns eindrücklich vor Augen führt, dass es in unserem Gesellschaftssystem kein Entrinnen gibt: Von der Wiege bis zur Bahre, gefangen in den Klauen des Staates.
Stimmt gottseidank nicht, liebe Anna, es ist nur eine Preis-Frage bezüglich sehr hoher Preise:
Verzicht auf persönliche Freiheit zwecks Vermeidung umfassender Eigenverantwortung und damit Unterwerfung unter Zwangs-Gewalt-Herrschaft (sie ist so definiert und nicht anders denkbar), damit hat man dann auch stets den für die Psychohygiene nötigen schwarzen Peter parat und der Herdentrieb (eigentlich Rudeltrieb) wird auch befriedigt.
Oder die Nase immer in die steife, aber frische Brise der Freiheit halten und laufend realisieren, dass man dies und jenes selber versemmelt und vergeigt hat, man war ja frei zu tun und zu lassen. Sowas muss man dauerhaft aushalten können.
Dass ich dich einmal bei einem 'Das-/Dass-Fehler' erwischen würde, hätte ich nicht erwartet! Haha, Glück muss man haben! :)
Leider kann ich dir ansonsten nicht wirklich widersprechen: Es ist nicht leicht, die vorgegebenen und von vielen als völlig selbstverständlich empfundenen Pfade zu verlassen.
Oje, wie peinlich! 🤭 Danke für den Hinweis, muss ich gleich editieren.
Ich muss euch Recht geben. Leicht ist es nicht. Aber man sollte so gut es geht versuchen aus diesem Teufelskreis zu entfliehen und so frei wie möglich leben.