RE: Klimawandel, Fleischkonsum und die Ernährung der Zukunft.
Es wäre interessant die vegane/vegetarische Ernährung einer ketogenen Ernährung (welche zumeist zu großem Anteil aus Fleisch besteht) gegenüberzustellen.
Das wäre quasi Allgemeingut versus das eigene Gut.
Beispiel: Vegetarismus aber vA Veganismus impliziert eine kohlenhydratreichere Ernährung welche neurodegenerative Prozesse beschleunigt. Also entweder man ernährt sich so, dass man in höherem Alter das Leben überhaupt noch genießen kann (weil wenn es mir persönlich grottig geht, dann ist es eh schon wurscht, ob die Welt untergeht oder nicht (klingt egoistisch aber sowas wie Demenz möchte ich wirklich nicht erleben)), ODER ... Man ernährt sich so, dass man in höherem Alter das Leben überhaupt noch genießen kann (weil wenn die Welt untergeht ist es ja eh schon wurscht, ob ich persönlich körperlich und mental fit bin.)
Ich denke Paleo könnte vielleicht der Heilbringer sein. Kohlenhydratarm und betont den Verzicht auf verarbeitete tierische Produkte und stellt den Konsum von Gemüse und Samen in den Mittelpunkt. Unterm Strich wäre das der back to the roots Weg.
Alles in allem sehe ich nicht ein, was so schwierig daran sein soll, sich zumindest ein paar Tage in der Woche (überwiegend) vegetarisch/vegan zu ernähren und alle Ausreden weisen für mich auf Faulheit hin, weil an Ignoranz kann es mittlerweile ja nicht mehr liegen.
(Es gibt zwar unter anderem Leute mit Autoimmunerkrankungen denen nur mehr ein sehr fettreiche Ernährung hilft, da kann ichs verstehen, aber welchen Anteil stellen sie wohl dar)