Die Freiheit konsequent leben – trotz Staat
Als freiheitlich eingestellter Mensch kann das Leben im überwiegend sozialistisch geprägten Westen frustrierend sein. Der Feind scheint zumindest klar definiert: Der Staat. Was nun aber tun, um den letzten Rest der Freiheit vor dem Gewaltmonopolisten zu schützen oder gar zurückzuholen? Nachfolgend ein Ansatz.
In den letzten Jahren habe ich viele Thesen und Erklärungsversuche rund um unser System und dessen Ketten kennengelernt. Insbesondere die Sichtweise der Libertären hat mir den nötigen Anstoß in die, so denke ich zumindest, richtige Richtung geben können. Das viele Leid in unserer Welt ist nicht etwa auf eine unterdrückte Gesellschaft zurückzuführen, sondern findet sich vielmehr im unterdrückten Individuum wieder. Der sozialistische Leitsatz „Gemeinnutz vor Eigennutz“ müsste vielmehr umgedreht werden, denn ohne ein freies Individuum kann es keine freie Gesellschaft geben. Das vielgepriesene Gemeinwohl würde ganz alleine aufblühen, hätten wir eine Welt voller freier, eigenverantwortlich handelnder Menschen.
Staaten neigen dazu, die Freiheit des Einzelnen Stück für Stück zu untergraben, um am Ende einen blutigen kollektivistischen Selbstmord zu begehen. Ein Blick in die Geschichtsbücher über die Sowjetunion, Hitlerdeutschland oder ganz aktuell Venezuela reicht aus, um dies belegen zu können. Das Gewaltmonopol in den Händen der Mächtigen, die in ihre Positionen gewählt wurden, sorgen eben nicht für Gleichheit und Gerechtigkeit. Die Demokratie erscheint im Grunde nur wie das bis dato beste Marketingkonzept zum Verkauf des Herrschaftskonzeptes. Der Wähler ist überzeugt, er habe irgendeine Art von Mitbestimmungsrecht, dabei bestätigt er einfach nur alle vier Jahre die Abgabe seiner Verantwortung an Dritte.
Betrachten und analysieren wir diesen Status einmal ganz nüchtern aus der Sicht des Marktes. So lässt sich – leider – sagen, dass die Nachfrage nach dem Produkt Staat extrem groß ist. An der Bundestagswahl 2013 beteiligten sich 71 Prozent aller Wahlberechtigten, im letzten Jahr (2017) waren es sogar rund 75 Prozent. Mit anderen Worten: Dreiviertel der potenziellen Kunden kauften freiwillig das Produkt Herrschaft.
Libertäre werden nun vermutlich argumentieren, dass die „Kunden“ durch staatliche Propaganda getäuscht werden – wenn sie hingegen wüssten, wie genau sich die Macht verteilt und zu welchen Gunsten diese genutzt wird, würden sie das Produkt Staat niemals kaufen. Aber: Kauft ein Apple-Kunde das iPhone, weil es für ihn lebensnotwendig ist oder vielleicht doch nur, weil er der emotionalen Werbebotschaft nicht widerstehen konnte – und spielt die Motivation überhaupt eine Rolle in der Bewertung der Nachfrage?
Machen wir es kurz: Wenn wir unsere Gesellschaftsmodelle am Markt anbieten, ist das Konzept der Anarchie leider ein absolutes Nischenprodukt, welches sich – zumindest aktuell – in keiner Weise gegen den Marktführer Herrschaft durchsetzen kann. Diesen Fakt könnte man aus meiner Sicht in die Bewertung der Gesellschaft durchaus mit einbeziehen. Ich habe bis dato diese überaus große Nachfrage jedenfalls nicht berücksichtigt. Ich habe mich vielmehr darin verzettelt, anderen meine Sichtweise und Erkenntnisse aufzwingen zu wollen – ohne (große) Erfolge. Das frustrierte mich ungemein und brachte mich von meinem eigentlichen Handeln ab.
Das eigene, selbstständige und eigenverantwortliche Handeln wurde mir im Grunde zu keiner Zeit genommen. Natürlich ist der Preis hoch, um in unserem System Freiheit schaffen zu können – Steuern und Abgaben werden durch den Gewaltmonopolisten eingefordert und müssen bezahlt werden. Aber: Wenn ich das System klar erkenne, kann ich mir eine persönliche Strategie überlegen und handeln. Unternehmertum, Kryptowährungen, Auswandern oder gar ein Offshore-Konto? Die Möglichkeiten sind im Grunde vielfältig und fast endlos – jedoch bin ich gefragt aktiv zu werden. Wenn ich hingegen ausschließlich versuche den Staat dafür verantwortlich zu machen, dass ich nicht die nötige Freiheit für mein Leben erhalte, dann mache ich doch letztlich das gleiche wie alle Wähler: Ich gebe meine Verantwortung ab.
Dies ist mir zuletzt sehr deutlich geworden, weshalb ich nun versuche mich wieder auf die Dinge zu konzentrieren, die mir ganz persönlich viel wichtiger sind, als Dritte zu missionieren, dessen Bedarf an Freiheit quasi nicht vorhanden ist. Ich möchte wieder richtig kreativ werden, neue Musik produzieren, mein Unternehmen voranbringen, etwas schaffen! Und ja, ich gehe nach wie vor voll und ganz mit, dass unser Staatensystem in aller Konsequenz abzulehnen ist – aber ich kann an der Situation nichts ändern, außer eigenverantwortlich zu entscheiden, wie ich damit umgehe, dass ich ein glückliches und erfülltes Leben haben kann. Und ich kann mich jeden Tag aufs Neue entscheiden, wenn ich das möchte. Das nenne ich: Freiheit.
Hey!
Sehr schön geschriebener Post. :)
Ich kann deine Position sehr gut nachvollziehen. Habe sogar selber darüber geschrieben:
Realität ist nicht statisch, sie wird von uns allen erschaffen.
Was will Ich wirklich? Motivation
Schau doch mal vorbei. :)
Nur mit dem Punkt "Verantwortung abgeben durch Wählen" stimme ich nicht zu.
Außerdem möchte ich noch einen Spruch mit dir teilen, den mal ein weiser Mann zu mir gesagt hat:
Wobei ich eher pantheistisch eingestellt bin. ;)
Grüße
Baron
Klasse, werde mir deine Artikel gerne durchlesen!
Hallo,
schön geschriebener Beitrag mit interessantem Thema. Leider scheinbar völlig unbeachtet. Ich bin auch nur durch Zufall drauf gestoßen.
Schon klar was du meinst mit "Dreiviertel der potenziellen Kunden kauften freiwillig das Produkt Herrschaft." Aber die Alternative wäre doch nicht wählen und, wenn denn genug Freiheitsliebende mit machen, von etwas beherrscht zu werden von dem man noch weniger beherrscht werden will.
Lass dich doch mal in der D-A-CH Community blicken und stell dich dort vor. So ganz meins ist deine Musik nicht aber ich denke vielen wirds gefallen. Wäre schade wenn das niemand hier mitbekommt.
Entweder im Discord: https://discord.gg/37chGxT
Oder jeden Sonntag Abend bei @double-u
Meiner Meinung nach ist Nicht-Wählen auch keine Lösung.
Damit macht man es ihnen nur noch einfacher..
Grüße
Hier bin ich halt an dem Punkt angelangt, an dem ich sage: Ich persönlich brauche keinerlei Politik und somit auch keine Wahl. Wenn du das hingegen für dich als den richtigen Weg siehst, dann habe ich Verständnis dafür.
In dem du nicht gegen die, welche dich am meisten stören, wählen gehst machst du ihnen den Weg nur einfacher.
Indem du dich raus hälst und sagst 'ich will damit nichts zu tun haben' unterstützt du genau die, gegen welche du eigentlich sein willst!
Ich selbst bin Anarchist. Aber selbst wenn Anarchie herrschen sollte, wäre dies Politik.
Wir sind eben nicht nur 5 Menschen auf diesem Stein, der durchs Unendliche katapultiert wird. Sondern bald das 2 Milliarden fache!
Wir brauchen Politik. Richtige Politik.
Nicht so nen Zirkus der gerade veranstaltet wird.
Grüße :)
Was heißt denn „richtige Politik“? Was stellst du dir darunter vor?
Es gibt niemanden, den ich mit meiner Vorstellung zur Formung einer Gesellschaft beauftragen will – denn dann würde meine Idee zur allgemeinen Umsetzung ebenfalls Gewalt benötigen und von anderen abhängig sein.
Politik ist eben, zumindest aus meiner Sicht, genau das Gegenteil von Freiheit. Ich brauche keine Politik, um leben und wirken zu können. Mein Nachbar benötigt möglicherweise Politik, um mich und weitere Nachbarn über Dritte ausrauben und die Beute umverteilen zu können – natürlich nur für Dinge, die er persönlich für „richtig“ und „wichtig“ erachtet. Aber wenn Dreiviertel in diesem Land Ausrauben und Umverteilen als ein wichtiges Bedürfnis betrachten, muss ich mich damit arrangieren oder wohlmöglich irgendwann auswandern.
Nicht falsch verstehen, ich würde in jedem Gespräch, in dem ich nach meiner Meinung gefragt werde, nicht zurückhalten, das System zu kritisieren. Aber in der Absicht einer Missionierung sicherlich nicht mehr – Anhänger des Wohlfahrtsstaates interessiert es nicht, was ich zu sagen habe. Oder besser gesagt, sie nehmen nichts davon an. Da braucht es erst eine Extremsituation, um bereit für ein Umdenken – in welche Richtung auch immer – zu sein.
Was stell ich mir unter richtiger Politik vor.. naja, zumindest nicht nach wirtschaftlichen Prozessen handeln wie momentan.
Menschen sind nicht Gewinn-Kosten = Profit. Es sind Menschen. Die ihre Interessen vertreten wollen.
Glaub mir so wie du oder ich denken viele. Und viele haben den Rand voll. Doch nur die wenigsten sind dazu bereit etwas zu ändern!
Würden sich die Menschen für das was sie wollen einsetzen. Dann könnte der Staat das gar nicht ignorieren. Wir brauchen den Staat nicht. Der Staat braucht uns! ;)
greets
Also hier würde ich widersprechen wollen. Das ökonomische Grundprinzip kann man aber nicht einfach unberücksichtigt lassen, daher ist Profit an sich überhaupt nichts Verwerfliches – ganz im Gegenteil. Menschen handeln per se immer zum eigenen Vorteil, d. h. eine freie Marktwirtschaft ohne staatliche Kontrolle würde uns enorme Fortschritte, echten Wohlstand und letztlich Freiheit bescheren.
Ja, da stimme ich dir zu.
Ich bin ja nicht der Meinung freie Marktwirtschaft abzuschaffen.
Nein. Ich will es nur mindestens so weit von Politik trennen, dass Leute welche von Autoherstellern verarscht wurden jetzt nicht dazu gezwungen werden können sich neue Autos zu kaufen ;)
Wie du schon sagst: "ohne staatliche Kontrolle"
Greets!
Hallo, vielen Dank für deine Antwort! Gerne schaue ich mal vorbei bei nächster Gelegenheit!
Meine Musik ist natürlich Geschmackssache – aber ich arbeite derzeit an mehreren Projekten, vielleicht ist da auch etwas dabei, was dir gefallen wird :-)
Ich bin gespannt. =)
Ich sage mal so. Wählen hat nichts mit Verantwortung zu tun. Ich persönlich wähle, um der Politik das regieren schwer zu machen. Trotzdem übernehme ich Verantwortung und lebe meine Individualität und gehe dem Staat aus dem Weg, sofern es nicht meine Bewegungsfreiheit einschränkt.
Wenn der Staat zu übergriffig wird, dann wander ich eben aus. Damit habe ich kein Problem.
Ich wollte nur sagen, dass man nicht zwangsläufig die Verantwortung abgibt, wenn man wählt.
Am besten wäre es sowieso, wenn man das Haushaltsrecht und das Recht Steuern zu erhöhen an das Volk abgibt mittels Volksabstimmung. Dann wäre die Hälfte aller Demokratie Probleme gelöst, davon bin ich überzeugt.
Der ersten Hälfte kann ich was abgewinnen.
Das Ende ist, denke ich, jedoch nicht die ultimative Lösung.
Grüße
Ob ein 60-Millionstel Stimmanteil irgendetwas zu bewegen vermag, bezweifle ich persönlich. Aber ich habe volles Verständnis dafür, wenn du die politische Wahl als deinen Weg siehst.
Es geht bei Wahlen aus meiner Sicht darum, einen Konsens herzustellen und nicht darum, wie viel der einzige erreicht. Das der durch die Wahl geschaffene Konsens in Deutschland kein Gehör findet, weil die Bevölkerung keine unmittelbaren Druckmittel hat sich durchzusetzen ist ein anderes Problem.
Deswegen kann man nur Druck ausüben indem langfristig dem Staat ausweicht. In vielen Fällen machen das auch viele Menschen und Unternehmen. Sie verlassen das Land, weil sie woanders unter besseren Bedingungen wirtschaften können.
Wenn das hier so weiter geht dann bleibt nur die Flucht in anderes Land, um unter besseren und freieren Bedingungen zu leben.
Wer soll denn diesen Konsens überwachen? Wer soll für dessen Einhaltung sorgen? Wer entscheidet, ob der Konsens irgendwann überholt ist?
Die Frage kann dir keiner beantworten.
Ich finde es auch wichtig, dass der Staat in der Lage sein muss sich in der Konsensbildung zu entwickeln.
Ich sage mal so, aus meiner Sicht ist die Konsensusbildung in Deutschland nicht mehr Zeitgemäß.
Es gibt keine Trennung zwischen Justiz und Gesetzgebung, weil die Richter vom Bundesrat und vom Bundestag ernannt werden. Quelle: http://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Richter/richter_node.html
Problem hierbei ist, dass die Überwachung des Konsens, die in vielen Demokratien der Judikative zugeschrieben wird, hier nicht greift. Die Gesetzgeber überwachen sich selbst.
Druckmittel wie Haftstrafen für Politiker, wenn diese mit ihrer Macht versuchen die Demokratie bzw. Freiheit zu untergraben, gibt es nicht.
Fazit: Überwachung des Konsens soll in vielen Demokratien über Pressefreiheit und unabhängigen Gerichten gewährleistet werden. Ob das Optimal ist oder nicht, weiß ich nicht.
Aus meiner Sicht hängt die Überwachung des Konsens, zusammen mit vielen anderen Faktoren, auch davon ab, ob und wie stark die Faktoren Pressefreiheit und unabhängige Gerichte real wirken können oder tatsächlich existieren.
Aber wenn der Staat Konsens abbilden und für dessen Einhaltung sorgen soll, sind wir ja weiterhin bei Zwang und Gewalt. Ich bleibe dabei: Staat und individuelle Freiheit gehen nicht zusammen. Der Einzelne kann sich zwar innerhalb der staatlichen Strukturen seine Freiräume schaffen, muss aber wegen des Konsens (ob er nun Sinn macht oder nicht) einen hohen Preis für diese Freiheit zahlen.
Die Bevölkerung? Demokratie?
Wie schon von @merlinderzocker1 gesagt wurde:
Dass ich die Demokratie ablehne, habe ich in meinem Artikel ja beschrieben. Mehrheitsentscheidungen machen für mich nur in kleinen Einheiten Sinn, solange alle Beteiligten freiwillig mitmachen und die Auswirkungen unbeteiligte Dritte nicht betreffen.
Jo sehe ich recht ähnlich.
Wobei ich eine direkte Demokratie gerne auch mal testen würde (ist ja heutzutage mit Internet, jeder bekommt nen Staatsacc zum 3h durch Fragebögen klicken, kein Ding!)
Für was brauchen wir so nen Repräsentativen Lobbyistendreck?
Bin aber eher anarchistisch eingestellt.
D.h. wenn es wirklich Probleme gibt, hocken sich alle zusammen die sich dafür interessieren und nach einer Problemlösung geht wieder jeder seiner eigenen Wege. ;)
greets!
Following you!
Thanks!
Sehr interessanter Post, war leider schon zu Ende als es spannend zu werden schien...
Ich habe mir auch schon öfter Gedanken über die Thematik gemacht. Allerdings bin ich nicht unbedingt zu dem Entschluss gekommen, dass es einfach wäre, dem "System" den Rücken zuzukehren. Schon allein die Tatsache, dass es hierzulande kein Fleckchen Boden gibt, auf das keiner Anspruch erhebt. Irgendwie absurd...
Verstehe nicht ganz, was du mit "Allerdings bin ich nicht unbedingt zu dem Entschluss gekommen, dass es einfach wäre, dem "System" den Rücken zuzukehren." meinst.
Dass es nicht einfach ist zu gehen? Finde ich schon..
Grüße
Ich nenne das "System" ab jetzt einfach System, ihr wisst ja was gemeint ist. Im Übrigen hab ich mich tatsächlich nicht vollständig damit auseinandergesetzt. Ich würde es eher als Gedankenspielchen bezeichnen. Aber nun zum eigentlichen Post:
Der Akt des "sich Fortbewegens" ist sicher nicht schwer. Was ich meine ist, was @nebulous81 (wahrscheinlich einen Kommentar weiter unten) geschrieben hat. Man kann nicht einfach sagen "so, ich schneide alle Verbindungen zum System durch und lebe wie ich will". Weil deine ganze Umgebung vom System benapsrucht wird. Ich hab da immer ein etwas archaisches Bild vor Augen: Man schnappt sich noch ein paar Freunde, baut sich eine Hütte, jagt und baut an, usw.
Aber eben das ist nicht möglich. Man müsste weit weg.
Hab mal ein Video gesehen von geldfreier leben war recht interessant, aber ob das auch noch funktionieren würde, wenn alle so leben würden...
Ja, ich habe lange gehadert mit der Situation, aber ich bin jetzt dabei, es als Fakt zu akzeptieren und für mich zu entscheiden, ob ich den hierzulande teuren Preis (im Sinne von Aufwand) bezahle, um in meinem Umfeld bleiben zu können und mir Freiräume durch mein eigenes Tun zu erschaffen. Dabei halte ich mir natürlich offen, ob mir der Preis vielleicht irgendwann zu hoch ist und ich leider das Land verlassen werde – das ist aber auch verknüpft an viele Faktoren, insbesondere meine Familie.
Es sollte nicht die einzige Lösung sein, das Land zu verlassen... aber ich bin mir sicher, dass du zu jedem Zeitpunkt die richtige Entscheidung treffen wirst.
Das stimmt schon. Jedoch entwickelt sich unser Land aktuell rasant in eine Richtung, in der es in meinen Augen nicht mehr allzu viele Alternativen gibt, dem zu entfliehen.
Hallo und willkommen nebulous81,
hier findest du eine kleine Einstiegshilfe.
Beste Grüße und viel Erfolg.